Roger Fischer Eisenhold 2012 Kalktuff
Die Bilderdecke von St. Martin in CH-7432 Zillis-Reischen GR
König vor Maria und Kind

uebergangº und das Konzept der global synergetischen Währungen GSW

Die Sachzwänge der Finanzindustrie heissen Rendite, erzwungener Wettbewerb, Wirtschaftswachstum und freie Angriffe auf gesellschaftliche Stabilität. Diese Zwänge sind den bestehenden Staatswährungen und Wirtschaften systemisch eingeschrieben. Sowie der durch einen politisch laufend aufrüstenden Wettbewerb um Vorherrschaft und Rangfolge dieser Währungen und der Aussenhandels-Bilanzen.
Solange wir uns im seltsamen System von „privatisierten Staatswährungen“ befinden (müssen), unterstütz- en wir zahlreiche Formen von struktureller Ignoranz, Fehlanreizen und zerstörerischer Folgen destruktiver Machtansprüche und Korruption. Um wirksame Veränderungen zur Weiterentwicklung menschlicher Kultur in einer sorgsam gepflegten Lebenswelt zu ermöglichen, braucht es eine Neuorientierung des globalen Währungssystems, damit eine alternative Wirtschaftsweise für eine kulturell nachhaltig gepflegte und koope-rativ handelnde Umwelt realisiert werden kann.
Die global synergetischen Währungen GSW ermöglichen es, Chancen der Weiterentwicklung zu bieten. Künftiges Wachstum soll in einem gesellschaftlichen Kontext stattfinden ohne Zerstörung für die Umwelt des Menschen. Damit diese gesellschaftsbezogene Lebenswelt ihre Stimmen und Kräfte erhält, werden drei Währungen geschaffen, die eine gesellschaftliche Entwicklung mit Kooperation ermöglichen auf lokalen und mentalen Ebenen. Diese werden weltweit verbunden mittels einer „Scharnierwährung“.

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